Am 07.09. gehts mit Blues los…

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Die Dragons zu Gast bei Feunden

Diesen Donnerstag den 07.09. gibt es ab 20:30 Uhr endlich wieder Blues im Heidenheimer Cafe  Swing. Immer wenn der Sommer leise Servus sagt findet dort das erste Konzert der kommenden Herbst_Winter Saison statt. Schon die letzten zwei Jahre war das Londoner Quartett Jimmy C. and the Blues Dragons im Swing zu Gast. Blues und Blues Rock ist das Metier der Band um ihren aus Kanada stammenden Frontman Jimmy C. . Der überaus charismatische Sänger und Saitenmann hat seine Jungs im Griff und stachelt selbige immer wieder zu Höchstleistungen an. Über die letztjährigen Auftritte bleibt zu vermelden, dass sowohl die Band, als auch, die in letzten Jahren zahlreich erschienenen Bluesfans mächtig Spaß hatten.

Im Swing ist man natürlich ob des sich langsam verabschiedendem Sommers auch traurig. Aber die Vorfreude auf spannende Veranstaltungen wächst. Und am Ende der Sommerferien, wenn andere im Stau stehen kann ja so ein schönes kaltes Bier mit fein musiziertem Blues auf keinen Fall falsch sein…

Jimmy C. and the Blues Dragons sind:
Jimmy C Gitarre
Paul Soper Bass
Stevie Bray Drums
Antonio Campbell Sax

Brit-Blues at it’s best – don’t miss it!!!

Lee Mayall – Es war ein Spektakel!

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Nach dem ruhigen Vorabend mit der Kleinen Konditorei gab es am 5.1. dann das Kontrastprogramm mit dem Meister des Heidenheimer Showgeschäfts. Lee Mayall kam mit seiner Band und einem spektakulären Line Up von Sängern.                                                                           Es dauerte genau gefühlte 10 Sekunden, bis die Band das ausverkaufte Swing von gemütlicher Neujahrsstimmung auf Partyalarm geswitcht  hatte.                                                                                           Und ab da jagte ein Höhepunkt den anderen. An seiner Band, bestehend aus Steffen Knauss am Bass, Günter Käszmann am Schlagzeug und seinem Keyborder Andi Czeppel gibt es nichts zu mäkeln. Käszmann und Knauss grooven, dass es eine Art hat. Czeppel dagegen ist ein ruhig wirkender junger Mann, der, sobald man ihn an die Tasten setzt, zum Tier wird. Seine Solos, ohne die Leistungen der anderen zu schmälern, waren echte Highlights, die man so im Swing noch nicht erleben durfte. Wow!                                                                                                                                   Mayall selbst braucht hier niemand mehr etwas zu beweisen. Als Bandleader beweist er in der Auswahl seiner Musiker besten Geschmack und outet sich als Kenner der Materie. Als Musiker befeuert er ohne Wenn und Aber sein Horn als gäbe es kein Morgen.  Nebenher gibt er den Entertainer, ohne Rücksicht auf seine von einem echten Männerschnupfen angeschlagene Stimme.                                                                                                                                                                                 Als Gast fungierte sein bester Freund und ehemaliger Bassist Bernd Everding bei Sweet Home Chicago. Der an Parkinson erkrankte Everding ließ sich bei diesem auch sehr emotionalen Höhepunkt nicht lumpen und brachte eine gehörige Portion Funk in Robert Johnsons Blues Klassiker.                                                                                                                                                                               An den Micros begann als erstes Mayalls Stammsänger James Robinson. Der Mann mit der tiefen Stimme ist eine Urgewalt und brillierte vor allem bei den Rap Passagen. Er allein wäre sicher in der Lage gewesen, die Party zu rocken. Aber Lee wäre ja nicht Lee, wenn da nicht noch was käme.  Und zwar als erstes in der Gestalt von John Alexander.  Der aus New York stammende Wahl-Heidenheimer, ist ein Wahnsinns Sänger mit einer tollen Bandbreite. Die Liste der Songs die Mr Alexander an diesem Abend interpretierte, und dabei stets auch das Letzte aus dem willigen Publikum herausholte, wäre endlos.                                                                                                         Der Knaller dann, das war die ebenfalls aus New York stammende Sängerin Alana Alexander. Ob als perfekte Background Begleitung oder in der ersten Reihe. Weltklasse!                                               Bei Natural Woman um nur ein Beispiel zu nennen, war das komplette Auditorium aus dem Häuschen. Alana. Wir verbeugen uns vor Dir. Das war der Hammer!                                                             Danke für dieses musikalische Highlight. Bis nächstes Jahr.

 

Blues Session. Weiter gehts am 31.10.

Und weiter gehts. Schön war Sie, die erste Session nach der langen Sommerpause. Und am 31.10. kommen wir zum zweiten mal zusammen.
Komm auch und fang mit uns zusammen magische Momente ein.
Wenn Leute zusammen spielen, die dies noch nie vorher getan haben.
Wenn Menschen sich begegnen, die vorher gar nicht ahnten wie schön ein Montag Abend sein kann.
Wenn Du Musiker bist und dich traust dann spiel mit uns.
Wenn du lieber zuhörst dann feier uns.
Und wenn du einfach durstig bist… dann trink mit uns.
Wir würden uns über viele Musikanten freuen und natürlich auch auf euch…
Bis zum 31.10. Blue Monday Blues Session1897989_704741416260090_1197754539001181248_n